Dienstag, 27. Januar 2015

Aachener Borgwürfel ...

Am 17. Dezember letzten Jahres hatte ich den Beitrag Ruine am Brüsseler Ring geschrieben, den der Kiezneurotiker wenige Tage später im Beitrag Lass mal netzwerken - Links vom 20. Dezember 2014 mit folgenden Worten vernetzwerkt hat,



"Aachen VintageRuine am Brüsseler Ring
Tano hat viel Zeit und ein Zweitblog aufgemacht. Bei diesem Post hier stellt sich mir die Frage, welches die Ruine ist: Das alte Verfallene oder dieses neue graue Knastkastending aus dem Menschenhasserhandbuch der Investorenarchitektur, mit der sie jetzt offenbar auch Aachen zukoten. Wir heute Lebenden fragen uns, was sie sich bei den Plattenbauwüsten in den Außenbezirken damals in den 70ern und 80ern (und dem Besten von heute) gedacht haben. Unsere Enkel werden sich das bei diesen eiskalten grauen Zweckbauten fragen, die sie heute bauen."

Aachen wird zwar noch nicht flächendeckend und massenhaft wie in Berlin aber in letzter Zeit deutlicher wahrnehmbar vielerorts mit diesen kubischen Kothaufen aus dem "Menschenhasserbuch" für "Investorenarchitektur" voll gekackt.

So langsam fällt es auch dem einen und anderen Aachener auf, welche gesellschaftlich gut unter- und miteinander vernetzten Machenschaften hinter dieser urbanen Schlachthof-Architektur stecken.

Allerdings bekommt Aachen demnächst - wenn man den örtlichen und in aller Regel ziemlich gleich geschalteten Medienorganen Glauben schenken darf - eine neues Wellness-Center mit Wohlfühloasen für alle Harz4-ler, "Ballastexistenzen" und sonstigem Aachener Krau.


Ballastexistenzen? Dieses Wort habe ich heute im Telepolis-Artikel Gregor Gog, der "König der Vagabunden" von Patrick Spät erstmals gehört oder gelesen.


Man lese folgendes ...

Jobcenter: Umzug soll im März abgeschlossen sein

„Quartier Nord“ spaltet noch die Gemüter

... und lasse sich die intriganten Absätze - welche unschwer zu erkennen sind - auf der Zunge zergehen. 

Leseprobe: „Es ist wichtig, dass sich die Kunden des Jobcenters wohl fühlen. Dazu trägt das Gebäude auf besondere Weise bei.“

Und weiter heißt es, "Die Loggien und inneren Flure zeichnen sich deutlich an der Fassade ab und sollen dem zurückhaltenden Erscheinungsbild des viergeschossigen Objektes eine besondere Note verleihen."

Zurückhaltendes Erscheinungsbild? Tatsächlich! Eine stimmige und harmonische Architektur-Komposition im Einklang mit der umgebenden Natur!   

Besondere Note? Das könnte hinhauen! Dieses Gebäude sieht so aus, daß es sogar den Schofarhörnern von Jericho standhalten dürfte. Da werden nicht nur "die Gemüter" gespalten.


Also ich kann mir nicht helfen ...


Vergleicht man diese menschenverachtenden architektonischen Konzentrationswürfel in Aachen, Berlin oder anderswo mit den Werken eines Arnold Breker oder Albert Speer, kann man sogar diesen beiden künstlerisch/architektonischen Gestaltungs-Apologeten des III. Reiches bereits eine vorweg genommene Affinität zu einer gewissen Hundertwässerigkeit attestieren.

Wie lange muss man eigentlich heute Architektur studieren, um eine schwarzen Karton mit Löchern drinnen zu entwerfen?

Selbst ein Tadao Andō - der nie eine Universität von Innen gesehen und als Jungspund reichlich auf die Fresse bekommen hat - kann das besser. 

Der weiß, daß man das Runde auch mit dem Eckigen in Verbindung bringen kann, ohne seine Heimatscholle zu schänden.

Tadao Ando - Merkmale seiner Architektur



Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-ando
Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-ando
Hier die Beweis-Photos, damit später niemand sagen kann, man hätte nichts gewusst ...

Geradezu bemüht schmeichelhaft umrahmt vom ´Dänischen Bettenhaus´, ´Burger King´, einem Wein-Kontor und ´nem Computer-Shop sowie einem Billig-Möbelgeschäft, - Aachens schwärzester Konzentrationswürfel, - unser neues Jobcenter!!!







Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-ando
Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-ando
Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-ando
Und? Sind die Jungs und Mädels gut oder sind die Jungs und Mädels gut?

Huuuiiih..., - ein Bäumchen ...


Das bringt´s natürlich!


Schade, daß ich schon Rentner bin! Hier tät´ ich mich gerne mal spaßeshalber als Kunde wohl fühlen ...
O o o o o
  O o o o o 
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Immerhin ist nur wenige Meter entfernt ein weiteres Gebäude, mit einem zwar nur verhalten positiv konnotierten Namen für die meisten Menschen aber dafür mit einem geradezu zärtlich zu nennendem Erscheinungsbild in schmusigen Pastellfarben zu bewundern, - das Aachener Finanzamt ...  


 ... mit einer der besten Kantinen der Stadt.


Wer mich kennt, weiß, daß das oft genug für mich ein nicht zu unterschätzendes Kriterium ist, daß mich mit so manchen Unbilden versöhnen kann.


Im Konzentrationswürfel vom Jobcenter nebenan gilt die Parole, - Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht essen! 

Püh!
Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-ando
Tadao Ando – Merkmale seiner Architektur
Quelle: http://www.freiereferate.de/kunst/tadao-andoHier die Beweisphotos, damit später niemand sagen kann, er/sie hätten nichts davon gewus

Freitag, 23. Januar 2015

Aachen Vintage | Neupforte Ecke Mostardstraße 1978

Vor einigen Monaten habe ich den heutigen Geschäftsleuten im Bereich Neupforte Ecke Mostardstraße diese Bilder gezeigt. 

Einige wussten nicht, wo diese Aufnahmen hätten entstanden sein können klick ...





Ich geb´s zu! Einfach war das vielleicht nicht wirklich im Vergleich zu den verlinkten Bildern weiter oben ... :-)


Huch! Genesis? Ach ja ...! Stimmt! Da war ich auch ... Tolle Preise damals! Aber da hat ja auch noch Fritze Rau die Strippen gezogen






Adieda

Donnerstag, 22. Januar 2015

Musikhaus Rödiger | Dezember 1980 und März 1981

Das Musikhaus Roediger & Sohn in der Alexanderstr. 121 am Aachener Hansemannplatz war ein Einzelhandel-Fachgeschäft für Musikinstrumente und Zubehör.

Rödiger


Neben den Geigen sowie Blech- und Blasinstrumente konnte man dort auch Gitarren, Schlagzeuge und Percussions-Instrumente kaufen. Zudem gab es Noten aller Art.

Rödiger 1981

Das Schaufenster mit den verschiedenen Blasinstrumenten und Preisen sowie Boxen-Equipment.

Rödiger 1981


Ein kleine Auswahl an Gitarren.

Rödiger 1981

Das Schaufenster in der Totalen.

Rödiger 1981



Rödiger 1981

Dieses Geschäft war eine der wichtigen Anlaufstellen der Aachener Musiker-Scene, gleich welcher Stilrichtung.

Rödiger Werbung 1980

Im Musikhaus Rödiger wurden in der hauseigenen Werkstatt auch Reparaturen aller Art an Musikinstrumenten durchgeführt.

Rödiger Werkstatt 1980

Betrat man den Laden, wurde man von einem einzigartigen Duft umweht, der zwar nicht unangenehm aber auch schwer zu definieren gewesen war.


Rödiger Werkstatt 1980

 Diesen Duft gibt es nirgendwo mehr ...

Der Service am Kunden war eine der herausragendsten Eigenschaften von Karl Rödiger und seinen Mitarbeitern.

Rödiger Werbung


So was findet man heute nur noch selten.

Einen Nachfolger gab es leider nicht. Somit war irgendwann Schluss ...

Mein Dank geht mal wieder an den Fürsten der Ponte, der mir die Bilder zur Veröffentlichung überlassen hat.


Dienstag, 6. Januar 2015

Aachener Gesichter ...

... an die ich mich gerne erinnere.

Menschen, die dieser mittlerweile innerstädtisch und gesellschaftlich arg gebeutelten Stadt ein warmes Gesicht gaben, welches als liebenswürdig einzuordnen gewesen war.

Die Blumen-Frau am Aachener Markt 1978 mit ihrem stets gut bestücktem Handwagen.

Die Blumenfrau 1978

Der Banjo-Mann mit seiner Mundharmonika zwischen Aachener Dom und St. Foillan im Sommer 1978. Stets dabei die unvermeidliche Pulle Lambrusco.

Der Banjomannn 1978

Der Popcorn-Willi am Hof im Bereich der Romaneygasse 1978 mit Blick auf das frühere Porzellan-Geschäft Comm-Prümm welches leider 2013 seine Türen geschlossen hat.

Popcorn-Willi 1978

Unsere Biene Maja vor dem Café van den Daele in der Neuzeit.

Die Biene Maja

Der Berliner Losverkäufer vom Öcher Bend 1979 auf dem Aachener Markt.

Berliner Losverkäufer 1979

 Die Nervensäge aller Fußgängerzonen der Stadt im Jahre 1978.



Die singende Säge 1978

Die Klömpchen-Madame am Münsterplatz im März 1981.

Klömpchen-Madame 1981

Interessant auch die alte Fassaden-Werbung vom Gold- und Schmuckgeschäft Rüttgers in der winzigen und früher namenlosen gerade mal 13 Meter langen Gasse, die erst 2001 den Namen Hans-von-Reutlingen-Gasse erhielt.

Heute ist diese Fassade restauriert und in mehreren dort angebrachten Vitrinen werden wechselnde Ausstellungen gezeigt.

In dem linken Eckhaus mit dem Balkon befand sich damals die Kunst- und Gemäldegalerie Sebestyen, die heute in der Bismarkstraße ihren Sitz hat. In den früheren Geschäftsräumen der Galerie verkauft heute der Herr Tasin leckeres Eis.

Die Klömpchen-Madame lief den ganzen Tag durch die Stadt und verteilte ununterbrochen kleine Süßigkeiten an die Kinder, die ihr begegneten.
 
Klömpchen-Madame März 1981


Die Bilder von der Klömpchen-Madame hat mir der Fürst der Ponte freundlicherweise zur Veröffentlichung überlassen.


Ich vermisse die Geschäftsfrau Anneliese Schwartz vom Hof 14-16, die in einer Welt des späten XIX Jahrhunderts lebte, 

- den nicht immer pflegeleichten und gerne grantelnden "Hundemann" Hubert W., ...


... mit dem man bei einen Gläschen Sekt vor´m Domkeller auch schon mal ganz nett plaudern konnte,

- den Buchhändler Stephan K. von der ehemaligen Augustiner-Buchhandlung, dessen letzte Spuren nun auch in der virtuellen Welt gelöscht zu sein scheinen und nur noch auf meiner Festplatte sind,

- den Leo (Mandel-Leo) Flach mit seinem Mandelkörbchen, der im April 1981 sein 50-jähriges Dienstjubiläum als Straßenhändler feierte und im Juli 1994 im Alter von 86 Jahren verstarb, 

- oder die Frau Zimmermann, die früher jeden Tag völlig entspannt durch das Pontviertel spazierte auf der Suche nach ihrer dementen Schwester (die eh jeder kannte und bei Bedarf nach Hause brachte), wobei sie ständig eine große Tasche mit mehreren Thermokannen voll mit Kaffee und etwa zwei Dutzend Koteletts bei sich hatte, die sie bei der Gelegenheit an die damals zahlreichen Obdachlosen im Pontviertel verteilte.

Es gibt noch viele, die nicht mehr da sind ...

Entweder hab ich bedauerlicherweise keine Bilder von diesen liebenswerten Originalen der Stadt oder möchte sie nicht veröffentlichen oder sie sind noch halbwegs quietschvergnügt ...

Auch heute gibt es eine Vielzahl von Menschen in der Stadt, die ich gerne treffe und mit ihnen innehalte, um zu plaudern.

Dennoch ist heute vieles kalt und hässlich geworden und dem urbanen Größenwahn einer den Kapitalinteressen unterstellten Clique von Günstlingen anheim gefallen.

So sehen mittlerweile auch viele Gesichter in dieser Stadt aus ...

Ich erspare mir und Euch das einstweilen.

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Die Aufnahme aus dem vorherigen Kopf-Photo ist von 1985 und zeigt die letzten Abrissarbeiten im Bereich Normaluhr/frühere Dunatstraße (Aufnahme von 1950), wo dann die Bundeszentralbank eine Landestelle drauf baute, die es inzwischen auch nicht mehr gibt.

Normaluhr 1985

 

Keine Ahnung, was dort jetzt drinnen ist.
- - - 

Photos vom Musikhaus Rödiger kommen in den nächsten Tagen und ein paar intrigante Tritte unterhalb der Gürtellinie bezüglich eines um sich greifenden innerstädtischen Konzentrationswürfel-Baustils aus dem "Menschenhasserhandbuch der Investorenarchitektur" (Quelle)

Amen! Einstweilen ... 

Samstag, 3. Januar 2015

Instrumente | Musikanlagen | Hifi | Schallplatten | Teil 2

´N bisschen hab ich noch was aus dieser Abteilung. Allerdings doch nicht soviel von alten Aachener Plattenläden, wie ich dachte.

Der Spezialist für die Abteilung Schallplatten-Läden ist ohnehin der Aachener Dr. Fu Man Chu, Schüler der Waldschule Breuer aka Haubenschule und der Mann, der das ...

Futter für die Aachener Ohren 

... angebaut hatte.  Unter diesem Internet-Auftritt schrieb er zahlreiche Berichte über die Aachener Schallplattengeschäfte von anno Tobak bis vor ´ner Weile.

Leider ist der Acker auf seinem genialen Blog als auch in der Geschäftswelt der Tonträger-Händler in dieser Stadt nur noch dürftig bestellt.

Sei´s drum ... Ist halt ruhiger geworden, was dieses Geschäft betrifft.

Obwohl, - ein paar Sachen hat er noch im Plattenschrank Schnickschnack Mixmax und Musik- und Schallplattenjedöns.

Hier meine Dürftigkeiten an Werbung in den Aachener Kultur-Gazetten aus den vergangenen Jahrzehnten ...

Annuntiatenbach 1 gegenüber den Stufen zum Kármán-Auditorium? Im Jahre 1983?  Keinen blassen Schimmer mehr ...

Klenkes Schallplatten



Die Anzeige stammt aus dem Aachener Veranstaltungsmagazin "Die Printe" vom Dezember1983/Januar 1984, was sich nicht mit den Erinnerungen von Dr. Fu Man Chu und dem Jolly Joker deckt (´n bisschen runter scrollen). Egal ...


Das folgende ist auch nicht mehr so ganz klar einzuordnen. Einerseits Mono Records in der Jakobstraße 68 aus den früher 80igern ...


Mono Records
 ...  wo ein gewisser Paul gearbeitet hatte.


Mono Second Hand



Und heute befindet sich in der Hausnummer 66 das Geschäft High Fidelity LP & CD Second Hand von Andreas S. über den Dr. Fu Man Chu in seinem Artikel zu HIGH FIDELITY berichtet.
 

Da kann man heute noch tolle Schätze bergen.


Kim Records!!! Hab in den 80igern gegenüber gewohnt und war oft drinnen. Ein sagenhafter Laden mit allerlei Geschichten ...



Dort hatte der Postbote (muss so etwa 1986/87 gewesen sein) gerade mal wieder einen riesigen Stapel neuer LPs gebracht. Darunter auch die Scheibe Ambuya? von Stella Chiweshe aus Zimbabwe.

Ein junge hübsche Frau wollte da mal rein hören. R.K. legt die Scheibe auf den Teller und das erste Stück Chachimurenga
klingt an.



Als das Mädel nach wenigen Sekunden anfängt, im Laden umher zu tänzeln, blaff ich den R.K. an, daß ich die Scheibe ohne weitere Hörprobe kaufe. Er kam nicht mal dazu das Preis-Etikett drauf zu kleben ...

Gütiger Gott, wenn Frauen-Blicke töten könnten ... :-).

Die Scheibe wurde auf Anhieb ein Tanzboden-Hammer im Club Malteserkeller und die junge hübsche Frau mit dem tödlichen Blick nur wenige Wochen später die angesagteste DJane dort selbst.

Das war´s eigentlich auch schon mit meiner Ausbeute. 

Es gibt nur noch wenige Schallplatten- oder CD-Läden in Aachen, wo es sich schon der alten Zeiten wegen lohnt, hinein zu gehen...

Das gute alte TamTam gehört dazu, befindet sich aber seit einigen Jahren an anderer Stelle

Und so wie früher, wo man nicht genau wusste, was man eigentlich wollte aber dem Necati oder Thomas was vor krächzen konnte und dabei auf den Tresen trommelte, um zu unterstreichen, was man gerne hätte, was auch fast immer funktioniert hatte, ist es auch nicht mehr. Ich vermisse Euch Beide ...

Einen astreinen Fundus zu diesem Thema haben auch die  Aachener Untergrundler zusammen getragen Aachener Plattenläden.

Dort und bei Dr. Fu Man Chu steht fast alles geschrieben zu diesem Thema. Auch zu den Legenden von Allo Pach oder Heiliger&Kleutgens.

Das Bild ...


... ist aus dem Jahre 1984 im Frühjahr zum Karnevalsrummel auf dem sogenannten Alten Bushof (Quelle: euregiobus.net) an der Peterstraße Ecke Gasborn aufgenommen worden (da wo heute das Novotel-Hotel drauf steht).

Das noch! Hab gestern zufälligerweise einen Stones-Remix von The Neptunes zum Stück Sympathy For The Devil entdeckt ...

So hab ich die Stones noch nie gehört. Das röhrt gewaltig in den Boxen ...


Demnächst kommt der Rest zu den Hifi- und PA-Geschäften, dann hunderte von Gaststättenwerbung aller Art, dann Malteserkeller, dann was zum Soerser Pop-Festival, dann ... Na schaun wa mal.


Adieda ...